Best Practice

microZINQ


Zukunft bewegen mit microZINQ

Bauteile von modular aufgebauten Wechselverkehrssystemen erhalten Zink-Aluminium-Überzug

Bildnachweis: SDG Modultechnik GmbH

Projekt

Für einzelne Bauteile von modular aufgebauten Wechselverkehrssystemen wird ein dünner Überzug als Korrosionsschutz gesucht, der sich optisch durch eine silbern bis mattgraue Erscheinung auszeichnet und die Anforderungen eines nachhaltigen Produktes, insbesondere im Hinblick auf dessen Langlebigkeit sowie den effektiven, kreislauffähigen Ressourceneinsatz, erfüllt. Mit dem Zink-Aluminium-Überzug microZINQ war die Lösung gefunden, auch Logistikleistungen im Kontext von ZINQ 360 werden nunmehr vom Oberflächenveredler übernommen.

Umsetzung

Derzeit erhalten 177 unterschiedliche stählerne Komponenten für die Wechselsysteme, zu denen sowohl Wechselrahmen als auch Wechselbrücken zählen, am Standort Hagen ihre Mikroverzinkung. Die geringen Schichtdicken von bis zu 15 µm gegenüber je nach Anwendung bis zu 120 µm Schichtdicke bei einer herkömmlichen Feuerverzinkung sind gerade im Bereich der Mobilität nicht unbedeutend, da sich durch die eingesparte Zinkschichtdicke auch direkte Einsparungen von Energie ergeben. Für die Logistik rund um die Einzelbauteile mit Maximalgewichten von bis zu 253 Kilogramm nutzt SDG das Angebot ZINQ 360, das insgesamt Zusatzleistungen von A bis Z beinhaltet.

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"Der Aluminiumgehalt in der Zinkschmelze sorgt dafür, dass wir hier gegenüber den sonst üblichen 450 °C mit einer sehr viel niedrigeren Schmelzentemperatur arbeiten können. Aus der Vorerwärmung der Bauteile auf etwa 140 °C ergibt sich zudem eine um ein Vielfaches geringere Belastung der Teile im Verzinkungsprozess."

Magnus Horstmeier, Key Account Manager bei ZINQ

© Bildnachweis: SDG Modultechnik GmbH

Auftraggeber:
SDG Modultechnik GmbH


Verzinkung:
ZINQ Hagen GmbH & Co. KG

Projektleitung:
Magnus Horstmeier, Key Account Manager bei ZINQ
Telefon: +49 178 3876-051
E-Mail: magnus.horstmeier@remove-this.zinq.com