Best Practice

verticalZINQ®


Manchmal muss es eben senkrecht sein

Korrosionsschutz von Schienen durch Vertikalverzinken

Projekt

verticalZINQ-Oberflächenveredlung der Schienen aus dem PILA-Montagesystem mit unterschiedlichen Querschnitten (beispielsweise 80 x 50 Millimeter oder 100 x 100 Millimeter) in verschiedenen Wandstärken und mit unterschiedlichen Nuten. Das System wird insbesondere von professionellen Gebäudeausrüstern bei der Montage eingesetzt.

Umsetzung

Die Produkte mit einer Standardlänge von 6 Metern tauchen senkrecht in das 7,5 Meter tiefe Zinkbad am Standort Kissing bei Augsburg. Dazu werden sie nach dem Entfetten, Beizen und Spülen mit Hilfe einer speziellen Vorrichtung in die vertikale Position gebracht und so in das Flussmittelbad getaucht. Nachdem das Vorwärmen der Komponenten in einem Trockenofen auf circa 100 °C erfolgt ist, erhalten sie ihre Legierungsschicht im Zinkbad. Das Abkühlen der Komponenten erfolgt dann ebenfalls im senkrechten Zustand. Das Verpacken der vor Korrosion geschützten Materialien wird nach Kundenwunsch vorgenommen — je nachdem wo sie gerade benötigt werden, ist daran ein flexibles Logistikkonzept gekoppelt.

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Stefan Piendl, Einkaufsleiter bei Karl Lausser GmbH

"Für die besonderen Anforderungen unserer PILA-Montagesysteme ist senkrechtes Verzinken besser. Und auch ein wichtiges Kriterium für uns ist der Service bei ZINQ, mit dem wir ebenfalls sehr zufrieden sind."

Fotos: © Karl Lausser GmbH

Auftraggeber:
Karl Lausser GmbH


Verzinkung:
Voigt & Schweitzer verticalgalva GmbH, Kissing bei Augsburg

Projektleitung:
Sebastian Offner, kaufmännische Werkleitung
Telefon: +49 8233 79310-10
E-Mail: sebastian.offner@remove-this.zinq.com