01.04.2021

News


ZINQ sucht auf Ecosia

Suchmaschine Ecosia seit 1. April standardmäßig installiert

Wer als Mitarbeiter des größten europäischen Stückverzinkungsdienstleisters ZINQ bisher im Internet etwas suchte, nutzte standardmäßig Google an seinem Arbeitsplatz. Seit dem 01. April ist das nunmehr Geschichte: Alle Rechner bei ZINQ in Deutschland wurden auf die alternative „grüne“ Suchmaschine Ecosia umgestellt.

„Ecosia als Suchmaschine für ZINQ in Deutschland standardmäßig zu nutzen ist die jüngste Maßnahme im Rahmen unserer Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie Planet ZINQ“, sagt Dr. Thomas Pinger, Innovations- und Nachhaltigkeitsmanager bei ZINQ. „Es ist ein kleines Instrument mit großer Wirkung – die Suchmaschine Ecosia pflanzt pro 45 Anfragen einen Setzling. Das eigentliche Aufforsten in Ländern wie Äthiopien, Indonesien oder Brasilien wird dabei von verschiedenen Partnerorganisationen übernommen.“ Bäume teilen sich mit ZINQ-Stückverzinkungsoberflächen eine Charakteristik, die der Umwelt und Natur zugutekommen, und sie zu Klimaschützern machen: ZINQ-Oberflächen sind, wie Bäume, effiziente CO2-Speicher: Jedes Jahr binden ZINQ-Oberflächen über 6.000 Tonnen CO2 über die Bildung von carbonatisierten Deckschichten. 

 

Über Ecosia:

Mit Sitz in Berlin ist Ecosia die weltweit größte „grüne“ Suchmaschine, Gründer ist Christian Kroll. Das „Suchen und Finden“ ist allerdings nicht das eigentliche Unternehmensziel, sondern Mittel zum Zweck. In erster Linie geht es um Bäume und darum einen natürlichen Beitrag zur Klimarettung zu leisten, denn Bäume absorbieren bekanntlich das klimaschädliche CO2. Wie jede andere Suchmaschine generiert Ecosia ihre Einnahmen über Werbeanzeigen. Die Gewinne sind dem Gemeinwohl verpflichtet und werden genutzt, um neue Bäume zu finanzieren. Mehr Informationen unter www.ecosia.org.